Das Universitätsklinikums Erlangen hat die behördliche Gestattung zur Herstellung von therapeutischen Plasma zur Behandlung von schwer erkrankten COVID-19-Patientinnen und Patienten erhalten. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass durch Immunplasma eine Abschwächung der lebensbedrohlichen Verläufe möglich ist
Sozialpsychologin Prof. Dr. Abele-Brehm und Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Grimm veröffentlichen mit einer interdisziplinären Gruppe renommierter Wissenschaftler Empfehlungen für einen Stufenplan für die Zeit nach dem Shutdown
Wie können ländliche Räume so gestaltet werden, dass sie auch für Jugendliche ein kulturell attraktives Lebensumfeld darstellen? Und wie kann der Kulturort Bibliothek dazu beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt „Bibliotheken, Digitalisierung und kulturelle Bildung in peripheren Räumen".
Am Mittwoch, 1. April, startet eine Studie zur Corona-Pandemie des Instituts für Psychogerontologie, die der Frage nachgeht, wie Menschen mit der Krise umgehen. Die Forscher/-innen untersuchen dabei, welche persönlichen Erfahrungen, Sorgen und Verhaltensweisen die Menschen bezüglich Covid-19 haben.
Ein Forschungsteam der FAU hat erstmals einen konkreten Zusammenhang zwischen chronischen peripheren Entzündungen und neurodegenerativen Erkrankungen nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Cell Reports veröffentlicht.
Nicht nur erneuter Erfolg im Wettbewerb um Forschungsgelder, sondern auch ein Beweis für den hervorragenden Wissenschaftsstandort Erlangen: Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Lehrstuhl für Laserphysik, erhält einen ERC Advanced Grant. Die EU-Förderung ist mit 2,5 Millionen Euro über fünf Jahre dotiert. Das Projekt hat zum Ziel, kleinste Teilchenbeschleuniger mithilfe von Photonenchips zu entwickeln.
Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV hat die Eigenschaften von Einkaufstüten aus Low Density Polyethylen aus unterschiedlichen Sammelsystemen analysiert. Mehr als 60 geruchsaktive Substanzen konnten dabei identifiziert werden. Sie liefern Hinweise für eine gezielte Strategie der Geruchsvermeidung. Entstanden ist eine Studie mit dem Lehrstuhl für Aroma- und Geruchsforschung der FAU und der Universität Alicante.
Nach knapp 34 Jahren und 1758 Folgen ist Schluss: Am 29. März 2020 läuft ‚im Ersten‘ die letzte Folge der "Lindenstraße". FAU-Medienwissenschaftler Dr. Sven Grampp erzählt im Interview, was die Lindenstraße besonders gemacht hat und wie sich (TV-)Serien weiterentwickeln.
Einem Forschungsteam, an dem die FAU beteiligt ist, ist erstmals die hochauflösende Darstellung eines alpha-Adrenozeptors gelungen. Die Entschlüsselung der Struktur solcher Rezeptoren ist Grundlage für die Entwicklung spezieller selektiver Medikamente.
Für eine Studie zur Überwachung von Herztönen per Radar haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU Vitalfunktionen von Probandinnen und Probanden aufgenommen. Die Daten lassen Rückschlüsse auf Herztöne sowie Puls und Atmung zu. Um weitere Forschung zu ermöglichen, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Daten jetzt in einer Datenbank veröffentlicht.
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