Frauen sind in Deutschland in vielen MINT-Bereichen unterrepräsentiert. Diese Aussage hört man hierzulande oft und wurde für den Anteil von Studentinnen und Professorinnen auch wissenschaftlich belegt. Eine Studie der FAU zeigt nun: In der Informatik liegt der Anteil an aktiven Wissenschaftlerinnen unter zehn Prozent. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im internationalen Vergleich.
Die BR-Frankenschau berichtet über den digitalen Semesterstart und hat dafür unter anderem mit Sónia Hetzner vom Institut für Lern-Innovation gesprochen.
Beim Fußballspielen gestürzt, beim Skifahren das Knie verdreht, beim Wandern umgeknickt – Sehnen- und Bänderrisse treten besonders häufig bei sportlichen Aktivitäten auf. Ein internationales Forscherteam, an dem die FAU beteiligt ist, hat nun ein synthetisches Material entwickelt und getestet, das die Regeneration verletzter Sehnen und Bänder unterstützt.
Circa drei Millionen Menschen in Deutschland sind von chronischem Tinnitus betroffen. Woher das chronische Pfeifen im Ohr kommt, dafür gibt es verschiedene Thesen. Ein Forschungsteam der FAU kann dessen Entstehung anhand eines computerbasierten Modells erklären.
Sehnen- und Bänderrisse treten besonders häufig bei sportlichen Aktivitäten auf. Bis alles wieder verheilt ist, müssen sich die Betroffenen zuweilen in Geduld üben. Ein internationales Forscherteam, an dem die FAU beteiligt ist, hat nun ein synthetisches Material entwickelt und getestet, das die Regeneration verletzter Sehnen und Bänder unterstützt.
Seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Frage im Raum, ob die Bundesliga-Saison mit sogenannten Geisterspielen – also Spiele ohne Publikum – fortgesetzt werden kann. Professorin Dr. Silke Steets vom Lehrstuhl für Soziologische Theorie an der FAU forscht zu Architektur, Raum und Fußball und hat hierbei auch schon Stadien in den Blick genommen. Im Interview spricht sie darüber, inwiefern Fußball Alltag schafft und was Geisterspiele und Homeoffice gemeinsam haben.
COVID-19 führt zu einer ähnlichen Immunreaktion in der Lunge wie Rheuma, Schuppenflechte oder Darmentzündungen. Ein Forschungsteam hat nun in einer Studie gezeigt, dass Medikamente, die gegen die Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden COVID-19-Infektionen hemmen, bevor die Viren sich im Körper ausbreiten können.
Ziel des ambitionierten Projektes ist es, monoklonale Antikörper zu entwickeln, mit denen zum Beispiel medizinisches Personal, Betreuer in Alten- und Pflegeheimen sowie Hochrisikopatienten geschützt werden können.
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